Klimafreundliche Kostensenker – Photovoltaikanlagen mit Speicher
Die Nutzung von Solarenergie lässt sich grob in zwei Bereiche unterteilen: die Solarthermie und die Photovoltaik. Während bei der Solarthermie Sonnenenergie in nutzbare Wärme umgewandelt wird, gewinnen die Solarzellen von Photovoltaikanlagen elektrischen Strom aus dem Sonnenlicht.
Da es aufwändig ist, Wärme in größeren Mengen zu speichern und die Einsparung eher gering ausfällt, ist die Solarthermie für gewerbliche Betriebe nur sehr selten eine echte Alternative zu anderen Formen der Wärmeproduktion. Ganz anders sieht es hingegen beim elektrischen Strom aus.
Jedes Unternehmen hat einen mehr oder weniger großen, konstanten Bedarf an Strom. Das technische Prinzip der Photovoltaik ist ausgereift. Und die Preise für die Hardware fallen stetig. Da ist es naheliegend, dass man als Unternehmer seinen eigenen Strom produziert und trotzdem maximal flexibel bleibt.
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Warum eine PV-Anlage für Unternehmen sinnvoll ist
Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist mit zahlreichen Kosten verbunden: Hardware, Installation, Wartung und Service müssen bezahlt werden. Umso wichtiger ist es, dass sich diese Investition schnell amortisiert. Neben dem positiven Effekt für Umwelt und Klima gibt es eine ganze Reihe weiterer Argumente, die dafür sprechen, sich als Unternehmen eine Photovoltaikanlage zu kaufen.
- Strombedarf kann durch Eigenproduktion gedeckt werden
- Strom wird tagsüber produziert und benötigt
- Dachflächen werden sinnvoll genutzt
- Anschaffungskosten sind steuerlich abschreibbar
- Unternehmen wird als klimabewusst und somit positiver wahrgenommen
- Eigenanteil an Investition reduziert sich durch Fördermittel
Den erzeugten Strom nutzen, speichern oder verkaufen
Im Idealfall deckt Photovoltaik den Eigenverbrauch. Wird mehr Strom benötigt, als die Anlage produziert, wird er aus dem öffentlichen Netz bezogen. Wird hingegen mehr Strom produziert als Ihr Unternehmen verbraucht, lässt er sich ohne großen Aufwand speichern. Ist auch der Speicher voll, wird der selbst produzierte Strom ins öffentliche Netz eingespeist und natürlich entsprechend vergütet.
Ovenhausen sichert Ihnen die optimalen Fördermöglichkeiten
Durch staatliche Förderung reduziert sich der Eigenanteil an Investitionen in Solarenergieanlagen für den Unternehmer massiv. Ein zusätzlicher Faktor, der den Umstieg auf den sauberen Solarstrom deutlich erleichtert. Doch eine große Photovoltaikanlage, die viel Strom für den Betrieb produzieren soll, benötigt eine ausführliche Bedarfsanalyse, eine komplexe Planung und die genaue Kenntnis aller Fördermöglichkeiten.
Gut, wenn Sie sich bei Planung, Installation und Förderanträgen auf die mehr als zwanzigjährige Erfahrung von Ovenhausen verlassen können. Wir wissen, worauf es ankommt. Wir kennen die Förderpakete. Und wir übernehmen für Sie das lästige Ausfüllen von Förderanträgen.
PV-Anlagen mit Speicher
PV-Anlagen erzeugen Strom, sobald die Sonne scheint. Dieser kann direkt verbraucht, ins öffentliche Netz eingespeist oder in einem Stromspeicher zwischengeparkt werden. Da im Laufe der vergangenen Jahre das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) immer wieder angepasst wurde, sank die anfangs recht lukrative Einspeisevergütung für Betreiber einer PV-Anlage stetig.
Inzwischen bekommen Betreiber einer Photovoltaikanlage fürs Einspeisen deutlich weniger Cent pro kWh. Im Gegenzug steigen die Preise für den Stromeinkauf beim Versorger. Am wirtschaftlichsten ist es also, möglichst viel des erzeugten Solarstroms selbst zu verbrauchen oder ihn gegebenenfalls zu speichern.
Speichertechnik
Der Strom der Photovoltaik-Anlage wird in der Regel in Lithium-Ionen-Akkus (Li-Io) gespeichert. Eine bewährte Technik, die auch in E-Autos und den meisten elektronischen Kleingeräten eingesetzt wird. Die relativ jungen Lithium-Polymer-Akkus (Li-Po) sind übrigens ebenfalls Lithium-Ionen-Akkus und unterscheiden sich lediglich in der eingesetzten Elektrolytflüssigkeit.
Ein Photovoltaik-Speicher ist natürlich deutlich größer. Gewicht und Abmessungen hängen stark von dessen Leistungskapazität ab. Es gibt allerdings inzwischen auch modular aufgebaute Systeme, die Sie ganz nach Ihren Bedürfnissen erweitern oder verkleinern können. Wie groß der Speicher genau sein muss, hängt von zahlreichen individuellen Faktoren ab und lässt sich ohne weitere Infos pauschal nicht seriös beantworten.
Auch hier können Sie auf unsere bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen. Sie ermitteln anhand der geplanten PV-Anlage und Ihrem durchschnittlichen Verbrauch die optimale Größe des Stromspeichers. Vereinbaren Sie noch heute einen ausführlichen Beratungstermin bei Ovenhausen.
Förderung von PV-Speichern
Um PV-Strom attraktiv zu halten und den Ausbau der Solarenergie voranzutreiben, hat der Gesetzgeber inzwischen einige Programme zur PV-Speicher-Förderung aufgelegt. Unternehmen können für die Installation von Batteriespeichern in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage zinsgünstige Förderkredite der KfW in Anspruch nehmen.
Auch Kommunen bieten Zuschüsse und kostengünstige Kredite, um durch diese Stromspeicher den Eigenverbrauch zu erhöhen.
Setzen Sie auf unsere Erfahrung
Die Entscheidung, Ihr Unternehmen mit einer Solaranlage auszustatten, muss wohlüberlegt sein. Die Investition ist groß, die baulichen Veränderungen am Gebäude ebenso und es gibt eine ganze Reihe technischer Details zu klären.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Profis, die ihr Handwerk verstehen. In den vergangenen 20 Jahren haben wir unzählige Solaranlagen installiert, in Betrieb genommen und gewartet. Mit Ovenhausen haben Sie also einen kompetenten Partner an Ihrer Seite. Und das von der Planung über die Inbetriebnahme bis zu Service und Wartung.
Mit Know-how zur maximalen Förderung
Wir helfen Ihnen beim Thema Förderung! Vorgaben, Anträge und Förderkriterien sind unser tägliches Geschäft, egal ob KfW-Kredite oder kommunale Zuschüsse. Nutzen Sie unseren Service und schöpfen Sie alle Vorteile der Photovoltaik-Speicher Förderung optimal ab.